Bonspenden

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Pfandbonspenden im real,- Goslar erweitert

Die seit 2006 regelmäßig im real,- Goslar stattfindenden Aktionscafés für die „Stiftung Elternhaus an der Universitätsklinik Göttingen“ sind inzwischen einer breiten Öffentlichkeit bekannt.

Nicht ganz so bekannt ist die Möglichkeit der Pfandbonspenden im real,- Goslar. Seit Herbst 2013 ist neben dem Leergutautomaten im Markt ein Sammelkasten angebracht, in dem die Kunden ihre Pfandbons für die Elternhilfe spenden können. Einige Kunden bemerkten diese Neuerung sofort und erklärten gegenüber Fr. Kolan, dass sie leider selten Zeit haben zu den Aktionscafés zu kommen. Ab sofort wollen sie jedoch ihre Leergutbons spenden und somit das Elternhaus in Göttingen unterstützen. Und tatsächlich sind bei jeder Leerung des Spendenkastens Pfandbons mit höheren Beträgen dabei. Vom Herbst 2013 bis zum Dezember 2015 haben die Pfandbonspenden unsere Spendensumme für die Elternhilfe um 1.129,47 € erhöht.

Nichts ist jedoch so gut, dass es nicht verbessert werden könnte. Inzwischen gibt es einen zweiten Leergutautomaten in der Mall – nur für PET-Flaschen. Auch hier hat das Aktionsteam einen Pfandbonspendenkasten angebracht und freut sich über eine rege Nutzung.

Dem Aktionsteam ist Transparenz bei den Einnahmen sehr wichtig. In Gesprächen kam die Idee auf, die Kunden zukünftig zeitnah über die Summe der aktuellen Pfandbonspenden zu informieren. Ab sofort wid über die aktuelle Spendensumme der letzten Leerung über den Spendenkästen per Aushang informiert.

Die Gesamtspendensummen geben wir wie gewohnt in den Berichten nach den Cafés zum Weltfrauentag, Kinderfest und Adventscafé bekannt. Jederzeit nachlesen können Sie unsere Berichte auf unserer Homepage www.nordharz.net/elternhilfe.

M. Groß, Geschäftsleiter des real,- Goslar und Karin Kolan / Leiterin des Aktionsteam für das Elternhaus Göttingen sind gespannt, wie die Kunden diese Neuerung annehmen. Sie hoffen, dass noch mehr Kunden diese Spendenmöglichkeit nutzen.

Neu im real,- Goslar – Pfandbonspenden für die Elternhilfe

Seit 2006 unterstützen Mitarbeiter des real,- Goslar mit regelmäßigen Aktionscafés die Elternhilfe für das krebskranke Kind Göttingen. Da nach immer neuen Wegen gesucht wird, um die wichtige und wirkungsvolle Arbeit der Elternhilfe zu unterstützen, kam einer Mitarbeiterin die Idee, am Leergutautomaten des Marktes einen Sammelkasten anzubringen und um die Spende von Pfandbons zu bitten.

Nach Klärung aller rechtlichen Vorgaben ist es nun soweit. Ab sofort können Kunden des real,- Goslar ihren Pfandbon in den Spendenkasten werfen und somit die Elternhilfe für das krebskranke Kind Göttingen unterstützen.

Die Elternhilfe unterhält allein durch Spenden das Elternhaus an der Uniklinik Göttingen. Hier können Eltern, Großeltern und Geschwister kostenlos wohnen, wenn die kleinen, schwerkranken Patienten in der Uniklinik behandelt werden, und somit den kranken Kindern den Weg durch die Krankheit ein wenig erleichtern. Erkranken Kinder aus Goslar oder dem Harz sehr schwer, oder gar lebensbedrohlich, werden auch sie in Göttingen behandelt und die Eltern können die Annehmlichkeiten des Elternhauses nutzen.

Die ersten Pfandbonspender waren der Geschäftsleiter des real,- Goslar, Jürgen Brockmann und die 0rganisatorin der Aktionscafés Karin Kolan.

Die regelmäßige Leerung der Behälter und Dokumentation der Spenden, bzw. Beträge sorgen dafür, daß auch hier alle Einnahmen transparent sind. Die Pfandeinnahmen werden zu den jeweiligen Aktionen im März zum Weltfrauentag, im Sommer zum Kinderfest und im November zum Adventscafé der Gesamtspendensumme zugeführt. Wie gewohnt, informieren wir zu den Aktionen durch Aushänge, danach durch die örtliche Presse und hier auf unserer Homepage.

Das gesamte Team ist gespannt, ob unsere Kunden genauso begeistert sind von unserer Idee. Das erste Ergebnis können wir zum Adventscafé vom 25.11. – 27.11.13 veröffentlichen.

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